Viele Energieversorger stehen dem Thema Cloud kritisch gegenüber und haben einige Bedenken, die sie davon abhalten die nächsten Digitalisierungsschritte zu gehen.
Wir möchten diese Bedenken mit einem Beitrag unter die Lupe nehmen.
Sicherheit: Die Meinung, die Cloud wäre nicht sicher und anfällig für Datenverluste sowie Datenlecks, ist weit verbreitet.
In Wirklichkeit jedoch ist die Microsoft Cloud im Vergleich zur eigenen IT aus folgenden Gründen wesentlich sicherer:
Bei Microsoft gibt es ein großes Team aus Sicherheitsexperten, welches mithilfe von komplexen IT-Systemen, Machine Learning und getrennten Netzen Risiken erheblich verringern und so für eine Absicherung der Daten sorgen. Sie übernehmen das Einspielen von Patches und die regelmäßige Installation von Updates. Generell wird sich um alles gekümmert, was im Arbeitsalltag oder im Krankheitsfall bei der hausinternen IT sonst möglicherweise liegen bleibt.
Compliance: Viele Unternehmen sorgen sich darum, wie sie „compliant“ sein können, wenn sie ihre Daten in der Cloud sichern. Sie denken, dass sie mit der Cloud die Datenhoheit verlieren und nicht mehr die Kriterien der Datenhaltung aus steuerrechtlicher Sicht erfüllen.
Was viele jedoch nicht wissen: In der Cloud sind gesetzliche Normen meist einfacher umsetzbar. Die Microsoft Cloud z.B. bietet ein intelligentes Compliancemanagement und hilft den Unternehmen in einem schnelllebigen, regulatorischen Umfeld so bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
Systemverfügbarkeit: Ängste vor dem Kontrollverlust über die Verfügbarkeit der Systeme ist ein weiterer Grund, weshalb der Schritt in die Cloud nicht gegangen wird.
Allerdings gewährleistet Microsoft eine erstklassige Systemverfügbarkeit von 99,9%. Microsoft betreibt eine Vielzahl an geografisch verteilten Rechenzentren, welche 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche und 365 Tage im Jahr in Betrieb sind. Daten werden an mehreren dieser Standorte gespeichert, an welchen nochmal zusätzlich jeweils mehrere Replikate verwaltet werden, wodurch die Unternehmen zu jeder Zeit Zugriff auf eine Kopie ihrer Daten haben. Im Gegensatz dazu ist die hauseigene IT wesentlich anfälliger gegen Ausfälle der Hardware, Zerstörung durch Naturgewalten oder Cyberangriffe.
Kosten: Viele Unternehmen scheuen bei der Umstellung auf die Cloud mögliche hohe Kosten.
Hier sollten sie allerdings den kurzsichtigen Blick auf die Umstellungskosten gegen den weitsichtigen Blick auf die „Total Cost of Ownership“, d.h. die Gesamtkosten ausweiten, denn:
Die laufenden Kosten einer Cloud können im Vergleich zu den laufenden Kosten eines Rechenzentrums wesentlich geringer sein. Unternehmen zahlen quasi für ein „Rundum-Sorglos-Paket“ und nachträgliche kostenintensive Investitionen wie z.B. in einen neuen Server oder höhere Sicherheit entfallen. Außerdem fallen Kosten auch nur für das an, was wirklich genutzt wird. Insgesamt sind die Kosten einer Cloud besser planbar und einfacher zu skalieren.
Mit Stadtwerk365 setzen wir auf die zukunftsweisende Cloud-Technologie von Microsoft. Wir bringen alle Vorteile der Microsoft Cloud mit unserem CRM-Standardansatz für die Energiewirtschaft zusammen und bieten allen Energieversorgern den dringend benötigten Digitalisierungsschub. Kontaktieren Sie uns gerne für einen ersten unverbindlichen und kostenlosen Beratungstermin!
Ihr Stadtwerk365-Team
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